15. Arbeitseinsatz, 23. Juli 2011
Datum: Samstag, 23. Juli 2011 von 8:00 bis 18:00 Uhr
Tätigkeit: Entwurzelung des Zwingerbereichs und Elektroanschluss
An diesem Samstag wurden mit einem 7,5t-Minibagger die Wurzeln und Stauden entlang der Zwingermauern entfernt. Ferner wurden das Gestrüpp und Dornensträucher zusammengerecht und anschließend verbrannt. Auch die Staudenwurzeln auf dem Kellergewölbe konnten mühevoll gerodet werden. Dabei wurde die nördliche Kellermauer auf einer Länge von 12m und einer Höhe von ca. 1,30m gut sichtbar. Am Nachmittag verlegten wir ein ca. 50m langes, neues Elektrokabel zwischen der Kirchensakristei-außenwand und Parkplatz, wo ein 400W-Scheinwerfer neu montiert wurde. Kirchenpfleger Herr Nikolaus Eckl unterstützte uns beim Elektroanschluss in der Burgkapelle. Nun hat der Förderverein einen Stromanschluss für anstehende Arbeiten an der Burg. Ein eigener Zwischenzähler für Abrechnungszwecke wurde selbstverständlich installiert, worüber wir gegenüber der Kirchenverwaltung und Herrn Pfarrer Strasser sehr dankbar sind.
Mitwirkende: Markus Haimerl, Thomas und Benedikt Piller, Albert Kollmer, Franz Schmucker, Baggerfahrer Werner Probst, Laderfahrer Manfred Schneller (35 Arbeitsstunden)
Die südliche Zwingermauer wird von Gras und Sträuchern im Kronenbereich gesäubert, damit bei der anstehenden Mauersanierung eine Abdichtungsschicht aufgebracht werden kann.
Die Dornensträucher werden abgebrannt.
Quer über den Parkplatz wurde ein 50m-Kabel zum Scheinwerfer verlegt.
Im hinteren Zwingerbereich und über den Kellergewölben riss der Bagger die widerspenstigen Wurzelstöcke heraus.
Die hintere Kellermauer wurde deutlich auf einer Länge von 12 Metern sichtbar.
Bei 6,30m vom Nordwest-Eck aus gemessen ist eine leichte Mauerkrümmung erkennbar.